Einschlafen ist für viele Kinder eine kleine Herausforderung – und für Eltern oft ein Geduldsspiel. Dabei kann der Abend ein magischer Moment der Verbindung sein.
Mit den richtigen Einschlafritualen schaffst du Ruhe, Nähe und Sicherheit. In diesem Beitrag stelle ich dir 10 einfache und bewährte Rituale vor, die deinem Kind helfen, besser einzuschlafen – und dir als Elternteil den Abend entspannter machen.

Warum Einschlafrituale für Kinder so wichtig sind
Rituale geben Kindern Halt, Orientierung und ein Gefühl von Sicherheit. Besonders am Abend – wenn der Tag endet und der Übergang in den Schlaf bevorsteht – helfen feste Abläufe dabei, zur Ruhe zu kommen.
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Sie signalisieren dem Körper, dass jetzt Schlafenszeit ist.
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Sie stärken die emotionale Bindung zwischen Kind und Eltern.
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Sie reduzieren Ängste und Unruhe, die oft vor dem Einschlafen auftreten.
10 Einschlafrituale, die wirklich helfen
1. Kuschelzeit mit dem Lieblingskuscheltier
Ein paar ruhige Minuten mit dem Kuscheltier (z. B. Cubanty!) geben Geborgenheit. Vielleicht flüstert es dem Kind auch eine gute Nacht zu?
2. Vorlesen oder Fantasiereise
Eine sanfte Geschichte oder Fantasiereise hilft dem Kind, sich auf eine innere Welt zu konzentrieren. Besonders beliebt: „Traumzauber mit Cubanty“.
3. Licht dimmen & Geräusche reduzieren
Bereite den Schlafraum vor: gedimmtes Licht, ruhige Umgebung, kein Bildschirm. Das senkt die Reizschwelle.
4. Ein kleines Abendritual mit Worten
Zum Beispiel: „Was war heute schön?“ oder „Drei Dinge, für die ich dankbar bin“. Das beruhigt und stärkt das Selbstwertgefühl.
5. Ein Gute-Nacht-Lied singen
Ein sich wiederholendes Lied beruhigt. Kinder lieben Wiederholungen – sie geben Sicherheit.
6. Gemeinsam atmen
Drei tiefe Atemzüge – vielleicht als Spiel: „Wir atmen Zauberluft ein … und Trubel aus.“
7. Eine „Gute-Nacht-Kiste“ gestalten
Kleine Dinge wie ein Lavendelsäckchen, ein Foto, ein Zauberstein – dein Kind darf einen Gegenstand für die Nacht auswählen.
8. Wärmekissen oder Fußbad
Wärme entspannt – ein warmes Körnerkissen auf dem Bauch oder ein Mini-Fußbad vor dem Zubettgehen helfen beim Runterkommen.
9. Wiederholtes Einschlafritual („Schlaf-Zauber“)
Ein fester Spruch wie: „Ich bin geborgen. Ich bin ruhig. Ich schlafe ein.“ – immer gleich gesprochen – wirkt wie ein mentaler Anker.
10. Abschiedssatz
„Schlaf gut, du bist sicher.“ Ein vertrauter, wiederkehrender Satz beendet die Einschlafphase.
Fazit – Ruhige Nächte beginnen mit kleinen Schritten
Du brauchst kein aufwendiges Abendprogramm – 2 bis 3 feste Rituale reichen völlig aus. Wichtig ist, dass sie regelmäßig und liebevoll durchgeführt werden.
So lernt dein Kind: Der Tag ist zu Ende, und die Nacht darf kommen – in Sicherheit, Geborgenheit und mit deinem Beistand. Vielleicht sogar mit Cubanty an der Seite 🧸
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